Amateure

Wer zieht in die 2. Liga ein?

Mit Start der Saison 2018/19 sollte ein von der Bundesliga konzipiertes, neues Kapitel im österreichischen Profifußball seine Anfänge nehmen. Während die tipico Bundesliga nur einen Feinschliff erhält und von zehn auf zwölf Teams aufgestockt wird, bekommt die Sky Go Erste Liga – die fortan nur noch 2. Liga heißt – eine Generalüberholung verpasst.

Anstatt der bisherigen zehn Teams sollen künftig 16 Mannschaften an den Start gehen – darunter auch acht Amateurklubs aus den drei Regionalligen. Zwei Vereine aus der Sky Go Ersten Liga steigen dabei direkt in die Bundesliga auf, der Drittplatzierte darf gegen das Bundesligaschlusslicht in die Relegation. Ebenso in die Relegation muss der Tabellenletzte der Sky Go Ersten Liga, welcher dann mit einem aufstiegswilligen Regionalligisten um das sechzehnte und somit letzte Ticket für die neue 2. Liga kämpft. So sollte die Einteilung gemäß den ursprünglichen Vorstellungen der Bundesliga vonstatten gehen. Dass sich der Weg zur Premieren-Saison zu einem regelrechten Spießrutenlauf entwickeln würde, hatte man seitens der Bundesliga freilich nicht auf dem Zettel.

DREHSCHEIBE STOCKTE

Sie wird eine Drehscheibenfunktion zwischen dem Profi- und dem Amateurfußball einnehmen“, lautete das Wunschszenario von Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer. Doch noch vor Projektstart begann die Drehscheibe zu stocken – die bereits aufgelockerten Lizenzbestimmungen waren für eine Vielzahl an Klubs nicht locker genug. Die Interessenten wurden weniger, die Absagen – vor allem aus dem Westen – häuften sich. Um dem Super-GAU, nämlich mit weniger Teams an den Start gehen zu müssen, entgegenzusteuern, bedurfte es einer Reform der Reform. Denn der bis dahin geltende Beschluss der Landesverbände lautete, pro Regionalliga maximal drei Klubs nach oben zu lassen. Was anfänglich wiederum hieß, dass das mangelnde Interesse aus dem Westen nicht mit Teams aus der Regionalliga Ost und Mitte kompensiert werden könnte. „Das birgt aus meiner Sicht die größte Gefahr, dass man im schlimmsten Fall vielleicht nur 15 Klubs hat. Aber unter 15 Klubs werden es aus meiner Sicht nie sein“, hoffte Ebenbauer, wurde wenige Wochen später jedoch eines Besseren belehrt.

GROßES INTERESSE AUS DEM OSTEN

Wir haben im Vorhinein gewusst, dass es uns am allerwenigsten betreffen wird“, stellte Heimo Zechmeister, Geschäftsführer des Niederösterreichischen Fußballverbandes, bezüglich der Frage nach den Aufstiegs-Interessenten klar. Denn mit Horn, Karabakh, Amstetten und den Austria sowie Rapid Amateuren reichten nach anfänglicher Zurückhaltung gleich fünf Klubs ihre Lizenz- und Zulassungsanträge pünktlich bei der Bundesliga ein. Einzig Vize-Herbstmeister ASK Ebreichsdorf verzichtete aus finanziellen Gründen auf den Aufstiegskampf. „Wir müssten 1,5 Millionen Euro in die Infrastruktur investieren“, betrachtete Sektionsleiter Wolfgang Heidenreich die Hürde noch als zu groß. Somit kämpfen fünf Teams aus dem Osten um drei Tickets – besonders harte Bandagen fuhr dabei der finanzkräftige Aufsteiger FC Karabakh auf. Der ohnehin bereits prominenteste Kader der Ostliga erhielt im Winter erneut Zulauf aus Holland, Aserbaidschan, Weißrussland und der Sky Go Ersten Liga. Zudem soll ab der kommenden Saison – so der Aufstieg gelingt – Vollprofi-Betrieb in Kaiserebersdorf herrschen. Dass Namen alleine kein Erfolgsgarant sind, bekamen die Wiener bereits bei der Auftakt-Niederlage in Mannsdorf zu spüren. Die Folge: Meistermacher Volkan Kahraman nahm den Hut, Ex-Vienna-Trainer Hans Kleer übernahm die Mission Aufstieg.

Etwas gelassener, aber mit dem vermeintlich richtigen Rezept ging man beim SKU Amstetten an die Sache heran. Anstatt Hochkaräter für den Titelkampf zu holen, lotste man mit Kevin Weingrill (19), Philipp Gallhuber (22) und Michael Drga (23) junges Blut ins Mostviertel. „Trotz der kommenden Ligareform ist der Verein nicht in Kaufrausch verfallen, sondern seiner Linie treu geblieben“, lobte SKU-Trainer Robert Weinstabl die Verantwortlichen. Anders als bei der Konkurrenz legte man sich in Amstetten erst im Winter so richtig fest, die Mission 2. Liga in Angriff zu nehmen. „Wir haben uns mit dem Aufstiegswunsch selbst unter positiven Druck gesetzt. Jetzt müssen wir das alles auf dem Platz zeigen“, meinte beispielsweise SKU-Goalgetter Milan Vukovic – laut Robert Weinstabl der beste Stürmer im österreichischen Amateurbereich. „Sein Verbleib war mir sehr wichtig – er ist neben Kapitän Mario Holzer mein verlängerter Arm am Platz.“ Dieses Vertrauen zahlte Vukovic zurück und schlug erst im Winter ein Angebot von Erstliga-Topklub Wiener Neustadt aus, um mit dem SKU Geschichte zu schreiben. Das Grundpflaster dafür legte man bereits in der frühen Phase der Rückrunde, in der man sechs von acht Spielen gewann und sich auf Rang zwei festsetzte. Feststeht: Das fußballverrückte Mostviertel und das Ertl Glas-Stadion sind bereit für Zweitliga-Luft – was man von der Heimstätte des FC Karabakh noch nicht behaupten konnte. Um den Anforderungen der Bundesliga gerecht zu werden, übersiedelten die Wiener in der Winterpause ins fünf Kilometer entfernte Schwechater Rudolf Tonn-Stadion, wo künftig deren Heimspiele ausgetragen werden. In Horn, Amstetten, Hütteldorf und Favoriten bereitet man jeweils die eigene Anlage auf die 2. Liga vor.

SECHS BEWERBER

Der Aufstieg ist unser Ziel“, tönte es zu früher Stunde aus dem Lager von Herbstmeister SV Lafnitz. Die Steirer zählen neben dem Austria Klagenfurt, Vorwärts Steyr, Allerheiligen, den Sturm Graz Amateuren und den LASK Juniors, die übrigens als eigenständiger Verein und nicht als zweite Garde von Bundesligist LASK gelten, zu den insgesamt sechs Anwärtern aus der Regionalliga Mitte. Als erster Verfolger starteten die Fohlen aus Graz ins neue Jahr, der Aufstieg ist für die junge Truppe aber kein Muss. „Klappt’s sportlich, gehen wir den Weg – aber nicht um jeden Preis“, klärte Sturms Sportchef Günter Kreissl auf.

Heiß auf die 2. Liga ist vor allem Traditionsklub Vorwärts Steyr, der nach einem starken Herbst auf Platz vier rangierte. „Wir haben jetzt in der Regionalliga schon eines der niedrigsten Budgets aller Vereine. Wenn wir weiter den Weg mit jungen Spielern aus der Region gehen, müssen wir das Budget nur moderat anheben“, sah Präsident Reinhard Schlager keinen Grund zur Sorge. Der hauptamtliche Manager, der gemäß den Bundesliga-Auflagen ebenfalls bis 15. März offiziell als Dienstnehmer angemeldet werden musste, ist gefunden – auch die Life Radio Arena wurde mit 1000 zusätzlichen Schalensitzen auf Vordermann gebracht. Kurios: Bei einer Stadion- Vorkommissionierung in Blickrichtung Aufstieg wurde festgestellt: Das Spielfeld ist zu lang, musste um zwei Meter gekürzt werden. Auch wenn der Rückrunden-Start mit fünf sieglosen Spielen alles andere als optimal verlief, ist die Rückkehr in die 2. Liga nach 18-jähriger Abstinenz immer noch in greifbarer Nähe.

So auch für die LASK Juniors, die ihre Aufstiegsambitionen verhältnismäßig spät verkündeten. „Sie wollen nun mit aller Vehemenz rauf – damit war vor wenigen Monaten noch nicht zu rechnen“, hielt sich die Freude bei Vorwärts-Coach Gerald Scheiblehner über einen weiteren Konkurrenten in Grenzen. „Wir sehen die neue Liga als Sprungbrett für junge Talente und denken, dass sie für uns erhebliche Vorteile bei der Ausbildung bieten kann“, hieß es wiederum seitens der Verantwortlichen der LASK Juniors im Dezember 2017. Ein klares „Nein“ zur neuen Spielklasse gab es wiederum aus dem Lager des Deutschlandsberger SC. „Der Ausbau im Stadion ist uns zu teuer“, meinte Klub-Boss Klaus Suppan. Mit ähnlichen Symptomen hat auch Allerheiligen zu kämpfen. „Es ist eine Frage von Zeit und Geld. Wir sind aber bemüht, alles auf die Reihe zu kriegen“, hofft Sportchef Johannes Thier auf einen positiven Ausgang. Sportlich rangierten die „Gallier“ nach dem Herbst zwar nur auf Rang acht der Tabelle – ein toller Start in die Rückrunde brachte aber die Kehrtwende und starke 19 Punkte aus zehn Spielen, wonach sich die Steirer nach 25 Runden auf Rang vier vorkämpften.

PROBLEMZONE WESTEN

Wäre die Regionalliga West einer von drei Söhnen der neuen 2. Liga, würde sie wohl den Titel „Problemkind“ verpasst bekommen. Denn bis zur Deadline am 15. März reichten nach langen Überlegungen einzig und allein die Wacker Innsbruck Amateure ihre Lizenz- und Zulassungsanträge bei der Bundesliga ein. Und das, obwohl man mit Herbstmeister Anif und Ex-Bundesligist Grödig sportlich eigentlich zwei Asse im Ärmel hat. So verursachte der Westen den Verantwortlichen wohl die meisten Bauchschmerzen – auch weil ein Aufstieg der Wacker Amateure nur dann in Frage gekommen wäre, wenn die Kampfmannschaft die Sky Go Erste Liga in Richtung Bundesliga verlässt. Ansonsten hätte man laut Beschluss mit nur 14 Teams in die zweite Ebene starten müssen. „Das wäre ein Armutszeugnis“, wusste auch ÖFB-Präsident Leo Windtner, der spätestens Mitte April aufatmen durfte. Denn die Tiroler erwischten einen perfekten Start ins Jahr 2018 und stehen nach 28 Runden mit einem satten Vorsprung von neun Zählern an der Spitze der Sky Go Ersten Liga. Der Aufstieg ist somit wohl nur noch Formsache.

ERST HUI, DANN PFUI

Bei Vize-Herbstmeister Grödig peilte man im Herbst noch den Gang in die 2. Liga an, erteilte dem Unternehmen dann – in Person von Geldgeber und Manager Christian Haas – aber eine klare Absage. Unruhe im Verein, enttäuschte Westliga-Fans und eine geschockte Mannschaft waren die Folge. Der Ärger im Spielerkader war so groß, dass sich kein einziger Akteur auf der alljährlichen Weihnachtsfeier blicken ließ. „Eine unglaubliche Charakterlosigkeit. Sie brüskieren damit auch alle, die stundenlang diese Feier vorbereitet haben. Das ist die größte Enttäuschung, die ich in 15 Jahren beim SV Grödig erlebt habe“, sparte Christian Haas nicht mit öffentlicher Kritik. In der Folge nahm Coach Andreas Fötschl seinen Hut, auch einige Leistungsträger kehrten den Salzburgern den Rücken. Manager Haas kündigte einen Umbruch an: „Die Abgänge wurden mit jungen 1b-Spielern kompensiert. Das ist schon ein Vorgeschmack auf den kommenden Sommer, wo die Mannschaft stark verjüngt wird. Dann werden wir auch unser Budget drastisch kürzen und sicher nicht mehr um den Titel in der Regionalliga mitspielen.“

Im sechs Kilometer entfernten Anif versuchte man bis zur letzten Minute den Aufstieg zu realisieren – jedoch vergeblich. Eine fehlende Flutlichtanlage war letzten Endes der Sargnagel, Obmann Schnöll übte Kritik am System: „Die Liga wird auf die Vereine eingehen müssen. Zwei Workshops zu je zwei Stunden sind zu wenig.“ In der Folge suchte man ausgerechnet mit Konkurrent Grödig die Gespräche – eine Verlagerung der Heimstätte in das Goldberg Stadion stand zur Debatte, scheiterte jedoch an den Kosten. Auch weil sich die Bundesliga laut Schnöll wenig kooperativ zeigte. „Wir hätten locker zehn der 15 Heimspiele bei uns ohne Flutlicht spielen können, fünf in Grödig, das hätten wir finanziell gestemmt. Aber wir können nicht alle dort austragen“ – was aber Voraussetzung gewesen wäre. 15 der 16 Plätze waren zu diesem Zeitpunkt also vergeben, die Bundesliga ging aber aufs Ganze. „Wir werden alles tun, dass wir die 2. Liga mit 16 Klubs starten, sonst hätte die Reform von Anfang an eine Delle. Da müssen wir gewisse Flexibilität haben“, so ÖFB-Präsident Leo Windtner, dessen Wunsch nach einer vollen Auslastung spät aber doch in Erfüllung ging.

REFORM DER REFORM

Gemäß den oben genannten Hürden war somit klar: Möchte man die Liga mit den geplanten 16 Teams auffüllen, bedarf es noch vor Projektbeginn eines Regelbruchs. Denn der Beschluss, pro Regionalliga maximal drei Vereine aufsteigen zu lassen, verhinderte – wie eingangs bereits erwähnt – die komplette Auslastung der Startplätze. „Wir haben drei Aufsteiger aus den unteren Ligen, daher waren drei Aufsteiger aus der Regionalliga für uns auch die maximale Grenze“, beharrte Heimo Zechmeister vom Niederösterreichischen Fußballverband auf den Beschluss. „Das Risiko, mit weniger Teams an den Start zu gehen, war der Bundesliga von Anfang an klar. Aus meiner Sicht kann es also nicht sein, dass jetzt im Osten mehrere Klubs aufsteigen sollen, nur weil aus dem Westen keiner nach oben kann. Das würde die Ostliga auf einen Schlag tot machen und die Planungen im Unterbau über den Haufen werfen.“ Doch genau damit setzte sich die Bundesliga im Zuge einer Sitzung vom 13. April auseinander, kam dabei zu folgendem Entschluss: Das 16. und somit letzte Ticket für die 2. Liga wandert in Richtung Regionalliga Mitte, die – sofern die aufstiegsberechtigten Teams sämtliche Zulassungskriterien erfüllen – somit einen vierten Aufsteiger stellen darf. Ist dies nicht der Fall, erhält die Regionalliga Ost den Zuschlag.

DES EINEN FREUD, DES ANDEREN LEID

Die Folgen der Aufstiegsproblematik wirken sich nicht nur auf die Erste Liga und die drei Regionalligen, sondern auch auf den Unterbau aus. Bestes Beispiel dafür ist die Niederösterreichische 1. Landesliga, in der man mit einem zweiten Ticket für die Ostliga liebäugelte, dann aber eine Absage hinnehmen musste. Denn sowohl aus der Sky Go Ersten Liga, als auch aus der Regionalliga Ost wird den nicht-geplanten Anpassungen geschuldet kein Team absteigen müssen. Die Kellerkinder der Ostliga können somit aufatmen, einzig der Wiener Sportclub wittert Wettbewerbsverzerrung und hätte sich eine sportliche Entscheidung gewünscht. „Viele Spiele im Frühjahr könnten Freundschaftscharakter annehmen, das ist auch für die Fans keine große Freude. Wir haben auch in Sachen Transfers einiges getan und junge Spieler, die für den Druck im Abstiegskampf noch nicht bereit waren, verliehen. Wäre das im Vorhinein klar gewesen, hätte man diesen Spielern natürlich eine Chance geben können“, bedauerte Sektionsleiter Adi Solly zuletzt. Bei Schlusslicht Schwechat und dem abstiegsgefährdeten FC Stadlau, der seinen Kopf im Frühjahr aber schnell aus der Schlinge zog, überwiegt die Freude. „Für uns natürlich sehr gut“, gesteht Schwechats Sektionsleiter Manfred Walzer. „Jetzt können wir in Ruhe mit den Spielern sprechen und bereits für nächstes Jahr planen.“

KRITIK AM SYSTEM

Wir brauchen dort keine UEFA-tauglichen Stadien, sondern moderne Sportplätze, die der Anziehungspunkt für die regionale Bevölkerung sind“, prophezeite Ebenbauer „Fußball pur“. Die Situation, dass Profis und Amateure innerhalb einer Liga ihre Kräfte messen, sei zwar neu, man sei aber überzeugt, „dass es eine spannende Mischung an Klubs geben wird.“ Dennoch entwickelte sich aus den anfänglichen Fragezeichen keine Euphorie. Im Gegenteil. Die Kritik riss nicht ab, wurde gefühlt von Woche zu Woche stärker. „Diese Liga ist ein Konstrukt, dass nicht funktionieren wird. Dort sollen Amateure gegen Halbprofis und Vollprofis spielen. Welcher Amateur, der 40 Stunden arbeitet, kann es sich beruflich leisten, am Donnerstag nach Lustenau zu fahren? Niemand“, sparte beispielsweise Christopher Pinter, der über Jahre erfolgreich für Parndorf und Ebreichsdorf stürmte, nicht mit Kritik. Auch Ex-Bundesliga-Vorstand Georg Pangl stellt die Attraktivität des neuen Formats mehr als nur in Frage. „Amateure trainieren vier Mal in der Woche, Liefering vielleicht sogar zwei Mal am Tag, dazwischen sind Halbamateure – wie soll da irgendwie ein halbwegs akzeptabler sportlicher Wettkampf entstehen?“

Rollen soll der Ball – zeitgleich zur Bundesliga – ab dem 28. Juli 2018. Welche 16 Vereine die 2. Liga letzten Endes bekleiden werden und ob die Kritik am neuen Format berechtigt war, wird sich somit erst weisen. Die erste richtungsweisende „Hochrechnung“ folgt jedenfalls am 30. April, an dem der ÖFB die erstinstanzliche Entscheidung verkündet, wer die Kriterien für den Gang in die zweithöchste Spielklasse überhaupt erfüllt. Ein Tag, an dem noch einmal Bewegung in die Ticket-Vergabe kommen könnte. Böse Überraschungen nicht ausgeschlossen.